Seit 2008 arbeite ich als staatlich geprüfte Heilpraktikerin.

Schon als Kind wollte ich „etwas schönes mit Menschen machen“. So bin ich nach meinem BWL-Studium und dem ersten Kind meiner Berufung gefolgt und habe 2003 mein Hobby zum Beruf gemacht. Zunächst als Sporttrainierin habe ich Menschen mit Beschwerden am Bewegungsapparat oder Menschen, die diesen vorbeugen wollten, begleitet. In meine Arbeit in Bezug auf die üblichen Rücken- und Gelenkschmerzen flossen damals schon Erfahrungen aus meinen Tätigkeiten als Gesundheits-, Rückenschul-, Kraft-, Cardio- und Osteoporosetrainerin ein. Schnell habe ich gemerkt, dass Probleme mit dem Bewegungsapparat nicht immer nur auf die muskulären Ebene zu beschränken sind. Daher habe ich sodann als als Heilpraktikerin meine Kompetenzen weiter ausbauen und einsetzen können. Es kamen Kompetenzen wie Dorn/Popp Therapie oder eher „internistische“ Themen wie Entsäuerung, Entgiftung und Darmsanierung hinzu. Die von mir hierzu eingesetzten Methoden sind z.B. die Pflanzenheilkunde, Ernährungsberatung  oder die Orhtomolekulartherapie (Substitution von Mikronährstoffen). Die seelische oder energetische Ebene hatte ich schon früh, wenn nötig, mit der Bachblütentherapie berücksichtigen können. Aber auch diese Methoden reichten bei manchen Menschen nicht oder zumindest nicht dauerhaft aus, um die Beschwerden loszuwerden. Intuitiv wusste ich schon lange, dass die höchste Heilkunst für mich die Homöopathie ist. Privat hatten wir uns schon lange von Homöopathen behandeln lassen. Aber die Vorgehensweise der klassischen Homöopathen war mir oft zu strikt und der Ansatz der Anthroposophen zu körpernah und nur für den Akutfall geeignet. Die Miasmentherapie findet weder bei der einen noch bei der anderen Methode ausreichend Anwendung. Dann stieß ich 2017 per „Zufall“ auf Ewald Stöteler. Seitdem fühle ich mich in meinen Therapiemethoden komplett! Je nach Wunsch des Patienten, kann ich jetzt entweder „nur“ das akute Geschehen auf der körpernahen Ebene behandeln (wie z.B. einen Ischiasschmerz, um beim Bewegungsapparat zu bleiben) sowie mit allen anderen Methoden versuchen eine schnellere Heilung herbeizuführen und auch einen Rückfall zu vermeiden. Mit der Homöopathie bzw. der Miasmentherapie nach Hahnemanns 6. Organon, so wie Ewald Stöteler es lehrt, kann ich dann aber auch auf Wunsch und unter Mitarbeit des Patienten weitere „artverwandte“ Erkrankungen, wie „Rücken“, Arthrose oder auch Drüsenerkrankungen (z.B. Schilddrüse) bzw. die Neigung zu diesen Beschwerden (quasi das darunter liegende Programm, das oft gehäuft in Familien auftritt) auf einer tieferen Ebene versuchen, dauerhaft zu heilen (zu löschen). Die verschiedenen Arten von Krankheiten (z.B. akut/chronisch/miasmatisch) habe ich versucht durch ein Beispiel zu illustrieren. Dieses finden Sie im Themen Archiv, wenn Sie sich über den Newsletter anmelden.